Einsiedeln

Der MEINRADWEG endet im Kloster Einsiedeln. Diese bedeutende Benediktinerabtei entstand 934 aus einer Einsiedlersiedlung, die an der Stelle der Zelle des heiligen Meinrad entstanden ist. Der heilige Meinrad steht also am Anfang von Kloster und Wallfahrtsort Einsiedeln. Die barocken Klostergebäude aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts sind für den Pilger schon von weither sichtbar und künden von der Bedeutung dieses grössten Wallfahrtsortes der Schweiz.

Zugegeben: Der heilige Meinrad steht heutzutage hier etwas im Schatten der berühmten Schwarzen Madonna, aber für den aufmerksamen Pilger ist er doch omnipräsent. Ihm ist der mittlere linke Seitenaltar geweiht, mehrere Bilder und Statuen in der Kirche stellen ihn dar und sein Haupt ruht im 1984 von Papst Johannes Paul II. geweihten Hochaltar.

MEINRADWEG-Pilger erhalten im Kloster neben dem letzten Pilgerstempel auch eine Pilgerurkunde, sowie vergünstigte Unterkunft im Gästebereich. Weitere Informationen zum Abschluss des Pilgerwegs finden Sie unter der Rubrik «Am Ziel».

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